So., 07.04.2024, Dewangen
Tageswanderung am Sonntag, den 07. April 2024
Kernenturm – Kappelberg – Grabkapelle – 7 Linden
Knapp 30 Meter hoch ist der 1896 vom Schwäbischen Albverein erbaute Kernenturm, der sich inmitten einer Lichtung auf dem Kappelberg erhebt. Wer oben steht, wird mit einem fantastischen Rundblick über das Remstal und bis zur Schwäbischen Alb belohnt. Der Kappelberg ist in jeder Jahreszeit ein tolles Ziel.
Der Ausblick, je nachdem an welcher Seite man sich befindet, ist grandios.
Entweder über Fellbach bis ins Remstal, über den Kessel von Stuttgart oder Richtung Esslingen. Nach einer kurzen Pause wandern wir weiter zum Tagesziel: Der Grabkapelle
Die Grabkapelle auf dem Württemberg wurde von König Wihelm I. als ewiger Liebesweis für seine jung verstorbene Gemahlin Katharina erbaut und gilt daher vielen Liebenden als der romantischste Ort des Landes – mit einem herrlichen Blick auf Stuttgart. Wer in Stuttgart einen außergewöhnlichen Blick über die Stadt sucht, ist hier genau richtig. Mitten in den Weinbergen und damit fernab von Verkehrslärm. Die Grabkapelle auf dem Württemberg befindet sich auf dem Gipfel des Württembergs und lässt einen 360 Grad Blick auf die gesamte Stadt zu. Mit vielen Eindrücken im Wanderrucksack gehen wir durch Weinberge und Wald zu einem beliebten Ausflugsort „Die sieben Linden“
Der eigentliche Name ist der Standort am Tor im Käppeleshau. Die sich aber dort schon seit langer Zeit befindende Wirtschaft sieben Linden ist für den Standort heute die meist benützte Bezeichnung im Volksmund. Vom Aussenbereich hat man einen schönen Ausblick ins Neckartal und bis hinauf zu den Rändern der Filderebene.
Nach Kaffee und Kuchen Wandern wir zurück zum Ausgangspunkt am Wanderparkplatz
Festes Schuhwerk, Regenschutz sowie ausreichend Getränke und ein Vesper bitte mitnehmen
Treffpunkt: Wanderheim Welland, 10:00 Uhr
Fahrgemeinschaften zum Wanderstart Wanderparkplatz Hohenmarkweg bei Kernen im Remstal
Strecke: 16,3 km
Bergauf: 340 m
Bergab: 340 m
Höchster Punkt: 560 m
Tiefster Punkt: 420 m
Führung Manfred Göhl
